Sie erhalten heute einen speziellen Newsletter. Es geht dieses Mal weniger darum, zu zeigen, was wir das Jahr über für unsere Kunden und die Branche machen, sondern darum, danke zu sagen.

Unter dem Motto «insieme – ensemble – zusammen» fand vom 10. bis 13. November in Bern die transport-CH/aftermarket-CH statt.

Die auto-i-dat ag unterstützt den Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) mit einem grosszügigen Geldbetrag von 25'000 Franken.

Mit einer substanziellen Verbesserung der Lieferengpässe rechnen die Datenspezialisten von auto-i-dat ag nicht vor dem nächsten Sommer.

Die SilverDAT 3-Schulungen der Kunden von auto-i-dat ag kommen voran – neu auch im Tessin, wo vor Ort Carrosserie-Mitarbeitende weitergebildet werden.

Innovative Lösungen, um Reparaturen zu dokumentieren, zu kalkulieren und Abläufe zu vereinfachen: Das zeigt auto-i-dat an der transport-CH/aftermarket-CH vom 10. bis 13. November.

Die Skepsis im Vorfeld war gross, die Erleichterung darüber, dass die IAA MOBILITY in München einen erfolgreichen Einstand hatte, war aber noch grösser. Vor allem auch, weil das Auto nach wie vor im Zentrum steht – allerdings eingebettet in andere Mobilitätsformen.

Es ist nicht zu erwarten, dass der Markt rasch zu einer «Normalität» zurückkehren wird, wie wir sie vor der Covid-19-Pandemie hatten. Aber die Marktzahlen unserer Datenspezialisten zeigen klar auf, dass wir die Trendwende hinter uns haben.

Der Markt ist in Bewegung wie nie zuvor. Umso grösser ist das Bedürfnis nach soliden Daten zur Bewertung von Fahrzeugen. Das ist genau unser Kerngeschäft.

«Wir rechnen nicht mit einer signifikanten Verbesserung der Situation vor Sommer 2022», sagt René Mitteregger auf die Lieferengpässe angesprochen. Im ausführlichen Interview zur aktuellen Marktlage äussert sich der Datenspezialist bei auto-i-dat ag zur aktuellen Entwicklung.

Der Neuwagenmarkt wird sich nur zögerlich erholen. Im traditionellen «Sommergespräch» erwartet Datenspezialist René Mitteregger sogar einen ausserordentlichen Teuerungsschub.

Der Motorradmarkt ist nach einem Rekordjahr 2020 unverändert stark ins neue Jahr gestartet.

Wenn die Werbung für Autos ein Indikator für die aktuelle Entwicklung ist – und das ist sie mit Sicherheit – dann erleben wir aktuell auf eine sehr direkte und nicht mehr nur zögerliche Art und Weise den Übergang zu einer neuen «Normalität».

Die gute Nachricht: Bereits nach knapp einem halben Jahr lässt sich feststellen, dass 2021 im Neuwagensektor sicher deutlich besser wird als 2020.

Sie sind ohne Zweifel eine eigene «Spezies» unter den Autofahrern: Manche von ihnen senken das Dach bereits im Februar, sobald am Himmel etwas hängt, das nach Sonne aussieht.

Als Verantwortlicher unter anderem für das Personal- und das Rechnungswesen spielt Pascal Holzer eine entscheidende Rolle im Unternehmen.  

Die Elektromobilität sei ein Segen für das Autogewerbe, sagt Garagist Diego Bortignon.

Wie sich das Einsparpotenzial von Geld und Zeit durch die Digitalisierung erschliessen lässt, zeigt sich gerade im Bereich der Schadenmeldungen sehr gut.

Während sich der Verkauf von Neuwagen aufgrund von Lieferschwierigkeiten bei einzelnen Komponenten weiterhin nur zögerlich erholt, läuft der Handel mit Occasionen weiter auf Hochtouren.

Zürich, 6. Mai 2021 – Die Auto-i-Dat AG verstärkt ihre Geschäftsleitung. Neu nimmt Pascal Holzer Einsitz in diesem Gremium.

Trotz – oder eher gerade wegen – Corona verzeichnete die Branche im vergangenen Jahr einen Boom bei den Occasionen.

Mittels einer zentralen Onlineplattform hebt Audi die Schadensteuerung auf ein neues Level.

Nebst den offensichtlichen Argumenten dagegen, hat das totalrevidierte CO2-Gesetz das Zeug dazu, eine für immer andauernde zusätzliche Steuer für alle zu sein, die, wie die Geschichte zeigt, stetig teurer wird.

Die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz zu beobachten und seine Schlüsse daraus zu ziehen, ist ungleich komplexer, als einfach festzustellen, dass einem noch nie so viele Teslas auf der Strasse begegnet sind wie in den letzten Monaten – auch wenn das eine Menge sind.

Sie gehört zum Autoverkauf wie die Frage nach dem Preis: Die Autoversicherung. Hier bietet sich dem Händler eine grosse Chance, mit kundenorientierter Dienstleistung zu glänzen.

Im Zuge des «Elektro-Booms» entsteht zunehmend ein Markt für Occasionen. Damit wird für einen immer breiteren Kreis von Händlern eine entscheidende Frage immer relevanter: Wie entwickeln sich die Restwerte von gebrauchten Elektrofahrzeugen?

Er hat die Entwicklung als einer der Ersten vorausgesehen und schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt darauf hingewiesen, was die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den Occasionsmarkt sein werden.

Eine klare Fokussierung auf die Kundenbedürfnisse, verbunden mit einer langen Tradition und einem Namen, der zu Qualität verpflichtet: Am Beispiel der Langacker-Garage in Flawil zeigen Andy und Nadia von Rotz, wie erfolgreiche Garagenbetriebe zuversichtlich in die Zukunft blicken können.

Pascal Holzer ist Anfang Februar 2021 bei auto-i-dat ag in der neu geschaffenen Position als Chief Operating Officer (COO) gestartet.

Zwei Mal im Jahr stellen sich den Garagisten die wichtige Frage, wann es Frühling und wann es Winter wird, damit das Reifengeschäft vorbereitet und möglichst gut organisiert über die Bühne gebracht werden kann.

Die Situation auf dem Occasionsmarkt spitzt sich weiter zu: Die Standzeit einer durchschnittlichen Occasion hat sich gegenüber Vorjahr weiter verkürzt und liegt aktuell bei rekordtiefen 81 Tagen.

Es sind wenige Arbeitsinstrumente für den Garagisten und Händler wichtiger als der Verkäuferarbeitsplatz.

1982 als Carrosseriespengler-Lernender begonnen, ist José Denia in Spreitenbach heute eine Institution.

Nachdem der Neuwagenhandel per 31. Dezember 2020 mit einem satten Rückgang von -24 Prozent abschloss, konnte der Gebrauchtwagenhandel mit einem marginalen Rückgang von -1.94 Prozent schliessen.

Abhängig von Massnahmen gegen Corona auf der einen Seite und von den Lagerbeständen der einzelnen Organisationen anderseits dürften sich gute Gebrauchte weiter verknappen.