Auto Occasion

So substanziell ist das Geschäft mit Optionen

Optionen sind nicht nur für die Hersteller von Autos ein grosses Thema, sondern natürlich auch für Händler, nicht zuletzt dann, wenn es um die Ermittlung eines fairen Restwerts geht.
 

 
auto-i-dat ag hat das Thema Optionen auf Basis ihrer riesigen Datenbank analysiert und ist auf interessante Zahlen gestossen. Sie zeigen, wie substanziell das Geschäft mit Optionen ist – nicht nur für deutsche Automobilhersteller, für die aber nach wie vor besonders. So wird in der Schweiz beispielsweise ein Audi im Schnitt mit Optionen in Höhe von CHF 15‘220 angereichert – bei einem Grundpreis von CHF 61‘319 macht das 25 Prozent des Kaufpreises aus. Den gleichen Anteil erreicht Mercedes. Noch höher liegt der Anteil an Optionen bei BMW (im Schnitt 27% des Kaufpreises). Bei Maserati kommen die im Schnitt bestellten Optionen auf einen Preis von CHF 22‘270, was bei einem Basispreis von CHF 104‘407 immerhin 21% ausmacht. Prozentual auf denselben Anteil kommt man bei Jaguar,

Eine lange Liste an verbauten Optionen hat natürlich Auswirkungen auf den Restwert des Fahrzeugs – und damit auf die Chancen im Occasionsmarkt. Es ist für den Händler daher wichtig, zu wissen, welche Optionen tatsächlich im Auto drin sind. Nur so kann ein möglichst fairer Marktwert ermittelt werden. auto-i-dat hat auch dafür eine optimale Lösung: Mit der VIN-Abfrage kann die grosse Mehrheit aller Fahrzeuge auf die verbauten Optionen geprüft werden – inkl. dem damaligen Neupreis und dem heutigen Marktwert.