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Die begabte Luzerner Künstlerin und Lehrerin Simone Isenegger präsentiert eine Auswahl ihrer bemerkenswerten Werke – für einmal nicht in einem Museum, sondern in den Räumen von auto-i-dat ag.
Simone Isenegger arbeitet mit vielen Öl-Farbschichten auf Leinwand, aber auch mit Acryl und Papier und spielt bei ihrer Malerei gekonnt mit den Klängen von Farben, Harmonie und Kontrasten. Charakteristisch in ihren Werken ist der gezielt eingesetzte Wechsel von konkret ins Abstrakte. „Mein Malstil lässt jede Deutung und das Geschehen bewusst offen“, sagt die Künstlerin. Das Bild beginne sie mit einer Idee. Doch im Verlauf des Malprozesses reagiere sie auf das, was sie auf die Leinwand gebracht habe – «somit sind meine Bilder keine fotorealistischen Bilder.»
Seit ein paar Jahren interessiert sich die Künstlerin für die Verbindung von Figur und Landschaft. Damit entwickelt sie ihre Bildräume. „Surreale Landschaftsräume“, wie sie sie nennt. Einmal mehr Figur, ein anderes Mal mehr Landschaft. Manchmal abstrakter, manchmal konkreter.
Simone Isenegger lebt seit 2010 als Künstlerin in Ebikon und ist heute auch Lehrerin für kreative gestalterische Fächer. Dass bei Iseneggers seit Generationen künstlerisches Talent vorhanden ist, zeigt vom 18. Juni bis 9. Juli 2016 in der Kunstausstellung der auto-i-dat ag auch Simones Mutter Lisbeth Isenegger, die zu den Bildern Bronzeskulpturen ausstellt, die Menschen in Beziehungen und Begegnungen darstellen.
Die Vernissage findet am Donnerstag, 16. Juni 2016, von 18.00 bis 20.30 Uhr statt, die Ausstellung selber ist jeweils Dienstag und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. Tag der offenen Tür bei auto-i-dat ag ist übrigens am Samstag, 18. Juni 2016, von 11.00 – 16.00 Uhr.
Wer mehr über die Werke von Simone Isenegger wissen möchte: www.artbysimone.ch
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