Bei der auto-i-dat dreht sich alles um verlässliche Fahrzeugdaten als Entscheidungsgrundlage für das Auto- und Motogewerbe. Wir erfassen Daten von Fahrzeugen, die in der Schweiz zugelassen sind. Daraus entsteht unsere schweizweit einzigartige Datenbank. Unser Ziel ist es, unserer Kundschaft das Leben zu erleichtern. Das machen wir seit über 30 Jahren. Und: Im Herbst lancieren wir ein neues Programm, das unserer Kundschaft noch mehr Zeit sparen wird.
Unser Kerngeschäft sind Daten – und das seit 1990. Unser Bestreben war immer, weiter zu denken und der Zeit voraus zu sein. Werfen wir gemeinsam einen Blick in die auto-i-Geschichtsbücher.
1990
Bernadette Langenick gründet die Auto-i-Informations AG in Zürich-Wollishofen. Zu diesem Zeitpunkt war ein PC in vielen Garagen und Carrosseriebetrieben noch ein Fremdwort. Die Skepsis gegenüber Computern und dem Internet war vielerorts gross. Es gab keinen Browser und alles lief über Kabel. Doch Langenick war überzeugt, dass die Berge an Papierdaten auch digital verarbeitet werden können.
1992
Wir präsentieren – nur zwei Jahre nach der Gründung – den ersten Verkäuferarbeitsplatz mit integriertem Neuwagen-Offerten-Programm. Eine kleine Revolution ist auch die Aufteilung in drei verschiedene Occasionspreise: Eintausch, Ankauf, Verkauf. Mit diesem Modul können die Garagisten Occasionen flexibler ankaufen.
1994
Seit 1994 – also seit dreissig Jahren – beteiligt sich die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) an der Firma. Die DAT hat die weltweit umfangreichste Fahrzeugdatenbank aufgebaut. Die Reparaturkalkulation, heute SilverDAT 3, wurde als Lizenz in die Partnerschaft eingebracht. Aus der Auto-i-Informations AG wurde die auto-i-dat.
1995
Eine weitere wichtige Partnerschaft startet: Die Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure, auto-schweiz, steigt bei uns ein. So erhalten wir Zugang zu den Original-Ersatzteilpreisen und zu Neuwageninformationen.
1996
Wir lancierten als erstes Unternehmen die Occasionsbewertung unter Windows 95. Das ist zukunftsweisend, denn zu diesem Zeitpunkt sind erst wenige PCs mit dem neuen Betriebssystem auf dem Markt. Die auto-i-dat war ihrer Zeit einen Schritt voraus: Denn mit dem Durchbruch der modernen Betriebssysteme, funktionierte unser Verkäuferarbeitsplatz noch immer reibungslos.
2007
Seit diesem Jahr bieten wir unseren Kunden den e-Service an. Per Mausklick übermitteln Carrosserien die Schadenmeldungen an die zuständige Versicherung, welche anschliessend die Freigabe zur Reparatur erteilt.
2009
Die erste Internet-Bewertung ist über den Webservice online abrufbar – auch für Smartphones.
2010
Wir dürfen die ersten Versicherungen exklusiv mit den auto-i-Programmen ausrüsten. Fahrzeugexperten aus der ganzen Schweiz kalkulieren die Fahrzeugschäden neu mit SilverDAT und den auto-i-Restwerten. Ein grosser Vertrauensbeweis in unsere Daten.
2015
Ab 2015 kalkuliert die Mehrheit der Versicherungen ihre Fahrzeugschäden mit SilverDAT. Damit erreichen wir die deutliche Marktmehrheit.
2023
Wir lancieren den SmartCarFinder und die identAPI zur Identifikation von Fahrzeugen nach dem Wegfall des Typenscheins. In allen übrigen auto-i Lösungen wird die Fahrzeugsuche per Kontrollschild oder Stammnummer ebenfalls fixfertig implementiert.
Frühjahr 2024
Wir lancieren die SilverDAT FotoApp. Diese hilft, Schäden einfacher zu erfassen. Reparateure können dank der SilverDAT FotoApp strukturierte Fotos aufnehmen. Die SilverDAT FotoApp ist für alle SilverDAT 3 Kunden kostenlos.
Herbst 2024
Ab diesem Herbst ist autoValue verfügbar. Damit machen wir Verkauf mobil. Denn mit autoValue bewerten unsere Kunden das Fahrzeug direkt auf dem Platz – beim Kunden. Anhand aktueller Daten entscheiden Garagisten über den Ankaufspreis und schliessen den Vertrag direkt ab. Die Anwendung ist als motoValue ebenfalls für Motorradhändler erhältlich.
Auch der verkehrsmonitor.ch hat unsere Geschichte aufgenommen. Lesen Sie den Artikel hier.
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