«Wenn wir richtig am ‘chlottere’ sind, können wir das Programm auf Herz und Nieren testen»

David Maier leitet die Maier Carrosserie in Stilli. Diese ist spezialisiert auf Fahrzeugreparaturen und Instandstellungen. David Maier und seine zwölf Mitarbeitenden arbeiten seit Jahrzehnten mit den Produkten der auto-i-dat. Hier erzählt er, wie er Pilotpartner wurde und was er sich von den auto-i-Produkten der Zukunft wünscht.

Herr Maier, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie auto-i-dat hören?


«Eine langjährige Partnerschaft, funktionierende Produkte und passende Schnittstellen zu unseren Buchhaltungs- und Rechnungsprogrammen.»


Sie sprechen von einer langjährigen Partnerschaft. Wie lange arbeiten Sie schon mit den Produkten?

«Schon so lange, dass ich nicht mehr weiss, wie es ohne sie war. Seit ich mich erinnern kann, benutzen wir die auto-i-Produkte. Ich habe das Unternehmen 2014 von meinem Vater übernommen und schon als er es noch führte, arbeiteten wir mit auto-i-dat.»

Welche Produkte nutzen Sie denn im Alltag?

«Einerseits e-Service. Dieses Programm übermittelt direkt die Fotos des Schadens an die zuständige Versicherung. Andererseits auch mit SilverDAT 3, da waren wir sogar Pilotpartner.»

Pilotpartner, wie funktioniert das?

«Die auto-i-dat hat uns gefragt, ob wir SilverDAT 3 bereits vor der Veröffentlichung testen könnten. Das haben wir dann auch gemacht. Wir haben unsere ganz normalen Arbeitsabläufe mit SilverDAT 3 ausgeführt und getestet, ob wie die Software unseren Anforderungen standhalten kann. Die auto-i hat das Produkt zwar zuvor am Computer durchgetestet, aber in der Praxis, in der Werkstatt, funktioniert alles dann doch noch einmal ganz anders. Wenn wir richtig am ‘chlottere’ sind, können wir das Programm auf Herz und Nieren testen.»

Und? Haben Sie Verbesserungspotenzial gefunden?

«Ja, tatsächlich. Wir haben dann René Mitteregger, dem Abteilungsleiter für Produkte, Feedback gegeben. Er war froh, dass er diese Änderungen noch vor der Veröffentlichung ausführen konnte. Das Update von SilverDAT verlief dann sehr unkompliziert: eine Schulung in Zürich, die Umstellung auf unseren Geräten, fertig. Wir hatten sogar eine Direktnummer von einem Supportmitarbeiter für die Anfangsphase und dieser konnte uns immer sehr schnell helfen.»

Was wünschen Sie sich für die Zukunft von den auto-i-Produkten?

«Dass die Updates weiterhin so zeitnah umgesetzt werden. Wir haben fast nie ein Auto in der Werkstatt, das noch nicht in der auto-i-Datenbank ist. Und wir haben immer wieder Fahrzeuge, die besonders sind oder neu auf dem Markt. Auch Motorräder, Lastwagen und Nutzfahrzeuge haben wir bislang immer im auto-i-System gefunden.»

Jetzt haben wir über die Zukunft der auto-i-dat-Produkte gesprochen. Und wie sieht die Zukunft Ihres Unternehmens aus?

«Spannend. Im Sommer startet unser Lehrling in der Berufssparte Reparateur. Diese Ausbildung ist neu und eine 3-jährige Ausbildung mit EFZ. Die Lerninhalte bestehen zu 70% aus Spenglerei und 30% Lackiererei. 2023 folgt dann das nächste Highlight: Unser Unternehmen feiert 50-jähriges Jubiläum.»

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