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Sarah Schaller
Den Kontakt mit den Kunden: Das ist in der Regel etwas vom Ersten, was man hört, wenn man Mitarbeitende von auto-i-dat ag danach fragt, was sie am Job am meisten schätzen. Bei Sarah Schaller trifft das ebenfalls zu. Dass dabei auch mal ein Fehler passiert, ist nicht zu vermeiden: «Zu Beginn meiner Zeit bei auto-i-dat habe ich den Vornamen eines Kunden für weiblich gehalten und ihn mit Frau angeredet», erzählt sie, «aber er hat es mit Humor genommen und mir dann zum Beweis ein Bild von sich geschickt». Damals wäre sie am liebsten im Boden versunken, heute kann sie darüber herzlich lachen. Fehler versucht sie ansonsten strikte zu vermeiden, worüber wir sehr froh sind, denn Sarah bearbeitet unsere verschiedenen Statistiken – und die müssen stimmen. Zahlen und Autos, sagt sie, «sind meine Welt». Und das, obwohl sie die Autowelt im Unterschied zu vielen ihrer Kollegen bei auto-i-dat gar nicht gesucht hat. Dass sie trotzdem im Autosektor gelandet ist, erstaunt sie aber nicht: «Mein Grossvater arbeitete für die BP um etwas dazu zu verdienen leistete er für die BP an diversen Wochenenden Renndienst mit einer fahrbaren Tankstelle. In dieser Funktion lernte er diverse Persönlichkeiten aus der Rennszene kennen z.B.Luigi Taveri, Jo Siffert, Jim Clark usw. Später führte er für die BP eine Garage.» Sarah’s Mutter arbeitet bei einer Versicherung im Bereich Motorfahrzeuge – die Beziehung zum Autogewerbe scheint also erblich «vorbelastet». Wir finden: Das ist eine gute Voraussetzung, um bei uns zu arbeiten.
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