Emil Frey optimiert Versicherungs-Prozesse dank Ident-API

Einer der grössten Schweizer Player im Automobilmarkt, Emil Frey, verbessert die firmeninternen Prozesse dank einer Ident-API der auto-i-dat ag. Als erstes Schweizer Unternehmen optimiert Emil Frey Mobility die Versicherungs-Antragsstrecke mit der Ident-API der auto-i-dat ag.

Knapp die Hälfte aller Fahrzeuge wurden im Februar 2024 ohne Typenschein eingelöst. Und die Umstellung auf eCOC stellt die Branche vor Herausforderungen. Besonders bei Versicherungsanträgen ist die eindeutige Identifikation von Fahrzeugen unumgänglich. Deshalb hat die Emil Frey ihre Versicherungs-Antragsstrecke optimiert. «Wir haben mit der Ident-API unsere Versicherungs-Antragsstrecke im INSiDE überarbeitet. Durch die neuen Such-Möglichkeiten mittels Stammnummer und Kontrollschild-Abfrage lassen sich unter anderem auch eCOC zugelassene Fahrzeuge einfach und meist eindeutig identifizieren. Dies hat den Versicherungsverkauf wesentlich vereinfacht, da Verkäufer mühelos das richtige Fahrzeug zur Versicherungsofferte hinzufügen können», sagt Claudio Kneschaurek, Leiter Automotive Insurance, Emil Frey Mobility.

Anbindung an bestehende Systeme

Eine API (Application Programming Interface) ist eine Programmierschnittstelle, welche den Datentransfer zwischen Systemen erleichtert. Da die Umstellung auf eCOC die gesamte Mobilitätsbranche betrifft, sind Händler, Versicherungen und weitere Player auf innovative Lösungen angewiesen. Dies beispielsweise um falsch versicherte Fahrzeuge zu vermeiden. Die auto-i-dat bietet eine Lösung, mit der Fahrzeuge per Stammnummer oder Kontrollschildnummer einfach identifiziert werden können. Um diese Lösung an die bereits bestehenden Systeme der Kunden anbinden zu können, bietet die auto-i-dat die Ident-API an. Autohandel- und SilverDAT 3 Kunden müssen sich allerdings über diese Thematik keine Gedanken machen, da die Fahrzeugsuche per Stammnummmer bereits seit längerem in allen auto-i-dat-Systemen umgesetzt ist.

Auch bei Volvo im Einsatz

Die Ident-API ist unter anderem auch bei Volvo Car Switzerland im Einsatz. Dort liefert sie die Daten für ein Online-Tool zur Schätzung des Restwerts beim eigenen Fahrzeug zur Generierung von Leads. In die Volvo-Lösung ist sie allerdings mittels einer iFrame Intergration des Smart Car Finders integriert. Der SmartCarFinder ist ein Frontend der Ident-API, das analog zur Ident-API einen Suchbaum zur Verfügung stellt und eine Fahrzeugidentifikation nach Stammnummer, Kontrollschild, Werkscode und anderen Suchkriterien ermöglicht, basierend auf tagesaktuellen Katalog- und Bestandesdaten. Der Smart Car Finder kommt überall dort zum Einsatz, wo Kunden lieber ein iFrame integrieren - statt in bestehenden Systemen eine eigene Fahrzeugsuche zu programmieren.


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